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Rio Ucayali

Typical Day on Board

Da Iquiotos die größte Stadt der Welt ist, die nicht mit einer Strasse verbunden ist, hat, wer von Pucallpa nach Iquitos reisen möchte, zwei Möglichkeiten: man kann fliegen oder man kann das Boot nehmen. Wir entschieden uns für die viertägige Bootsfahrt. So eine Bootsfahrt stellt man sich ja erst einmal total abenteuerlich, und ja, auch ein wenig romantisch vor. Man hat Boote vor Augen, wie die Dampfschiffe aus dem 19. Jahrhundert, die den Mississippi hoch und runter gefahren sind. Man stellt sich Hängematten auf einem Deck vor, die gemütlich im Wind hin und herschaukeln, während man seinen Blick über den wilden Urwald zur Linken und Rechten am Flussufer gleiten lässt. Die Realität sieht dann leider ganz anders aus und ihre hässliche Fratze lässt einen für einen Augenblick erschaudern.

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Sacred Valley

Panorama from Pisac Ruins

Das heilige Tal wird die Gegend östlich von Cusco herum genannt, weil sich dort Unmengen von alten Inka Ruinen befinden. Wir waren gerade aus Aguas Calientes und von Machu Picchu wiedergekommen und auf unserem Rückweg nach Cusco, wobei wir das heilige Tal quasi passierten und es dumm gewesen wäre, es sich nicht anzuschauen. Ich war zwar schon etwas müde von all den Inka Ruinen, die wir bereits besichtigt hatten, inklusive Machu Picchu, was natürlich schwerlich zu toppen ist, jedoch wollte ich von Anfang an das heilige Tal sehen. Deshalb ignorierten wir unsere Müdigkeit und die Sehnsucht sich wieder in Casa de Mama zu erholen und schauten uns diese berühmte Gegend an.

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Letzten Tage in Cusco

Wir haben in Cusco für mehr als vier Wochen wurde nun, und was haben wir zu zeigen? Nicht wirklich so viel (außer einigen handy spanischen Konjugationen), aber wir haben noch ein paar Fotos zu teilen. Dieser Ort hat seltsamerweise kommen zu einem wie zu Hause fühlen, und es wird traurig sein zu lassen. Lena und ich werde in die Berge zusteuern morgen, in Richtung Machu Picchu… Hoffentlich werden wir wieder in einem anderen oder zwei Wochen mit etwas mehr Geschichten zu teilen.

Quechua-Frauen weben

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Cusco bei Nacht

Unsere Street, Aktosycuchi

Endlich, nach einem Monat in Cusco, Ich konnte Lena ziehen aus dem Bett in die kalte Nacht nach Cusco in der Nacht erleben. Es war Vollmond und hoch, und wir warteten, bis so spät wie möglich wir könnten so dass es weniger Menschen und Autos auf den Straßen, um die Fotos zu stören! Es ist eine wirklich schöne Stadt manchmal, und es ist seltsam gekommen, um wirklich ein bisschen wie zu Hause fühlen. Unsere schöne Wohnung, werde jeden Morgen in die Schule, Gehen vertrauten Straßen in einem fremden Land, unsere Lieblings-Bäckerei, Geisteskranken San Pedro Markt, Ruinen nur wenige Minuten vom Haus entfernt… Es ist eine wirklich seltsame Stadt, aber es beginnt zu Ihnen nach einer Weile erhalten und ich denke, wenn wir beide aufgeregt zu bewegen und sehen, was kommt auf dieser Reise neben- Wir werden beide auch ein bisschen traurig, diesen Ort zu verlassen…

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Tipon

Bewundern Lena Stockpile

Unsere sehr am vergangenen Wochenende in Cusco! Wir hatten unsere Spanisch-Unterricht beendet und wurden damit beschäftigt, für unsere bevorstehende Reise nach Machu Picchu über Salkantay. Aber unser Spanischlehrer hatte einen Ausflug zum nahe gelegenen Tipon organisiert und hat uns überzeugt, mitzukommen.

Tipon ist eine alte Inka-Stätte im Heiligen Tal ca. 15 km von Cusco entfernt. Es wird angenommen, gewesen zu halten Platz für Oberschicht Mitglieder der Gesellschaft und ein Zentrum der landwirtschaftlichen Bedeutung haben. Es gibt auch eine sehr beeindruckende Intiwarwi (Sonnentempel) hoch über dem landwirtschaftlichen Terrassen. Dies war eines der modernsten der Inka-Städte in der Umgebung in Bezug auf Technik, und es ist ein beeindruckendes System von Kanälen und Brunnen, die noch funktionieren bis heute- viele hundert Jahre später.

Panorama von Tipon

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Wanderung zu den Ruinen

Schöne Tal

Am vergangenen Wochenende, Lena und ich endlich wagte von Cusco für den Tag für eine Wanderung in der Umgebung. Innerhalb von weniger als 8 km von Cusco gibt es mindestens sieben großen Inka-Ruinen in den Hügeln hier. Es gibt viele kleinere und, unbenannten die man manchmal stolpert zufällig. Dieser Tag, wir links ab San Blas, und den Hügel hinauf zu Q'enko gewandert. Wir hatten gehört, dass es möglich ist, um die Ruinen für den freien Eintritt war, so vom Hügel wir gerade ging hinein, durch die Rückseite des Komplexes. Wir hatten ein paar Minuten, um zu erkunden, aber wenn wir versuchten, zu den wichtigsten Teil der Ruinen gehen, wir wurden angehalten und gefragt, für unsere Tickets. Natürlich haben wir noch keine, aber wir spielten stumm, und wenn der Kerl drohte, die Polizei rufen wir gerade verlassen. Immer noch unser Plan war ruiniert- Wir konnten nicht auf die anderen Ruinen weiter, so dass wir gerade erst begonnen zu Fuß in die andere Richtung, wo hören wir da waren andere Ruinen, die kostenlos besucht werden konnte. So, Von dort geht es über das Land ging und fand schließlich den Tempel des Mondes und von dort aus folgte eine alte Inka-Straße über das Tal bis Puka Puch'ara Pass. Bis zum Ende des Tages, wenn wir es zurück nach Cusco, wir gegangen waren mehr als 18km- Gute Ausbildung für unsere kommenden Trek nach Machu Picchu.

Panorama aus dem Tempel des Mondes

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Pisac

Jason at Pisac Market

Nachdem wir uns schon mittlerweise zweieinhalb Wochen in Cusco befanden und es an den Wochenden nie geschafft haben auch mal aus Cusco herauszukommen um etwas von der Umgebung zu sehen, sollten wir es diesen Sonntag endlich schaffen nach Pisac zu fahren. Pisac liegt im “Heiligen Tal”, wie die Umgebung um Cusco herum genannt wird, weil hier so viele Inka Ruinen noch immer einigermaßen erhalten sind. Und am jeden Sonntag gibt es in Pisac das Spektakel eines risengroßen Kunsthandwerkmarktes, der sowohl Touristen, als auch Einheimische anzieht. Man kann sich auf diesem Markt wirklich verlaufen. Der gesamte Marktplatz Pisacs und all die kleinen Straßenzüge herum sind bespickt mit Verkaufsständen, die alle nur erdenkliche Art von kunsthandwerklichen Erzeugnissen Perus feilbieten: Schals und Pullover aus Alpakawolle, farbenfrohe Mützen und Stulpen, Schmuck, kunstvoll verzierte Kalabassen, Ponchos, Masken und vielerlei mehr.

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Erste Tage in Lima

Nun, Ich gebe zu, dieses Blog Sache wurde nicht so gut läuft in letzter Zeit… Seit wir begeonnen haben, sind wir weit hinterher mit dem posting. Leider, aufgrund technischer Schwierigkeiten, müssen wir jetzt alle Posts von dem Vereinigten Staaten Roadtrip überspringen (vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt wieder, denn da gibt es eine Menge Geschichten zu erzählen!) und versuchen, über einige neuere Unternehmungen zu schreiben…

Fast forward zwei Monate…

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Plaza de Armas, Night

Lima, Peru.

Nach Monaten der Planung und ängstlich Erwartung, kamen wir endlich in Lima an, mit roten Augen und müde 18 nach Stunden Fahrt. Die erste Aufgabe war, ein Taxi zu finden, welches uns nach Miraflores im Süden der Stadt faehrt, wo zwei Couchsurfern hoffentlich auf uns warteten. Gringos frisch aus dem Flugzeug (und noch schlimmer, Sprechen kaum Spanisch) machte uns Hauptziele für alle Arten von Betrügereien, Raubüberfällen, und generell um einen Vorteil aus uns zu ziehen. Wir griffen etwas Bargeld aus dem Geldautomaten und ging außen zu einem Mob von Taxifahrern, die schreiend versuchten uns als ihre Kundschaft anzuwerben. Ich versuchte mit ein paar von ihnen ein bisschen zu feilschen, aber wir waren so müde, es war nicht allzu viel, was wir tun könnten- Hätten wir noch eine halbe Stunde Zeit, wir könnten ein paar gesichert haben Soles, aber wie es war, wir waren sehr zufrieden, nur um ein Bett in der Nacht zu finden…

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Invasion der Franzosen

Von Valerian wusste ich schon aus Leipzig, dass er sich zeitgleich mit uns für eine Woche in New Orleans aufhalten würde. Seine Freundin hatte in Kanada ein Praktikum absolviert, welches nun beedent war, sodass die beiden einen kleinen Trip durch die Staaten unternahmen. Natürlich gehörte New Orleans für sie als Franzosen (wenn wir mal in Klichees sprechen wollen) ganz oben auf die Liste.

Da die beiden nur ein französisches Handy besaßen, ich mit meinem deutschen Handy dastand, dessen Guthabenbetrag sich langsam aber sicher dem Ende zuneigte und Jason natürlich überhaupt kein Mobiltelefon besitzt, stellte sich die Vereinbarung eines Tages, eines Treffpunktes und einer Uhrzeit als schwiriger heraus, als es eigentlich der Fall sein dürfte. Schlussendlich haben wir dann nach viel hin und her doch noch die Glanzleistung vollbracht die beiden in New Orleans zu treffen.

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