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Letzten Tage in Peru

Cordillera Blanca, Huaraz

Von Trujillo, wir gerade noch in ein paar Tagen in der Cordillera Blanca Region um Huaraz drückte auf unserem Weg zurück nach Lima. Leider, das Wetter war hier weniger als perfekt, vor allem nachdem er von den wunderschön gemäßigten 'ewigen Frühlings’ von Trujillo und die Nordküste. Das Wetter war so schlecht, tatsächlich, dass wir schneiden unsere Reise hier kurz nach nur wenigen Tagen und mit kaum einen Blick auf die berühmten Gipfel kommen wir zu sehen war. Das muss für eine erneut warten…

San Francisco-Kloster

Dann, Weiterreise nach Lima- Unsere letzte Station. Zurück zum Anfang sozusagen. Es schien wie eine solche erstaunlich lange Zeit, da wir aus dem Flugzeug hatte vor fünf Monaten betrat den südamerikanischen Kontinent zum ersten Mal, umgeben von Horden von Taxifahrern Schreien in Spanisch und kaum in der Lage, ein Wort als Antwort bieten. Jetzt, fünf Monate später, und ein paar tausend Kilometer hinter uns, fühlten wir uns so viel klüger. So viel mehr erfahren. Wir hatten so viele Plätze wurden, so viel erlebt, es schien nicht möglich, daß schon seit fünf Monaten. Wir hatten so viel mehr als nur durch Peru reiste getan. Wir hatten es überlebt. Wir haben gelernt, die Sprache, gelernt, diese verrückte Land navigieren, die Busse, den überfüllten Märkten… Wir würden uns verirrt, beraubt, kletterte Berge, und schwamm in Amazonas Flüsse. Peru war kein Platz für einen gemütlichen Urlaub. Es war ein Ort, dass einige herauszufinden, nahm. Aber wenn das passiert, war es in unseren Herzen bekommen und es würde ein harter Ort zu verlassen.

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Erste Tage in Lima

Nun, Ich gebe zu, dieses Blog Sache wurde nicht so gut läuft in letzter Zeit… Seit wir begeonnen haben, sind wir weit hinterher mit dem posting. Leider, aufgrund technischer Schwierigkeiten, müssen wir jetzt alle Posts von dem Vereinigten Staaten Roadtrip überspringen (vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt wieder, denn da gibt es eine Menge Geschichten zu erzählen!) und versuchen, über einige neuere Unternehmungen zu schreiben…

Fast forward zwei Monate…

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Plaza de Armas, Night

Lima, Peru.

Nach Monaten der Planung und ängstlich Erwartung, kamen wir endlich in Lima an, mit roten Augen und müde 18 nach Stunden Fahrt. Die erste Aufgabe war, ein Taxi zu finden, welches uns nach Miraflores im Süden der Stadt faehrt, wo zwei Couchsurfern hoffentlich auf uns warteten. Gringos frisch aus dem Flugzeug (und noch schlimmer, Sprechen kaum Spanisch) machte uns Hauptziele für alle Arten von Betrügereien, Raubüberfällen, und generell um einen Vorteil aus uns zu ziehen. Wir griffen etwas Bargeld aus dem Geldautomaten und ging außen zu einem Mob von Taxifahrern, die schreiend versuchten uns als ihre Kundschaft anzuwerben. Ich versuchte mit ein paar von ihnen ein bisschen zu feilschen, aber wir waren so müde, es war nicht allzu viel, was wir tun könnten- Hätten wir noch eine halbe Stunde Zeit, wir könnten ein paar gesichert haben Soles, aber wie es war, wir waren sehr zufrieden, nur um ein Bett in der Nacht zu finden…

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