¡TravelSickness!

Dies ist der fünfte und letzte Teil in einer fünfteiligen Serie dokumentiert unsere Reise Trekking der Salktantay Trek, Aguas Calientes und von Mollepata zu und erreichte schließlich Machu Picchu…

Day 5: Lucmabamba – Aguas Calientes

Start: 07:15 – Lucmabamba (2,250m)
POI: 10:30 – Pass (2,800m)
POI: 11:00 – Llactapata (2,500m)
POI: 14:45 – Hydro Electric (2,050m)
Ende: 19:00 – Aguas Calientes (2,250m)

Zusammenfassung: Über drei Stunden, steil bergauf Weg entlang einer wunderschönen Inka-Pfad zu erreichen weiteren Pass auf 2,900 Meter, dann leicht abfallend bis die Inka-Ruinen von Llactapata. Von Llactapata, Es war eine noch steilere Talfahrt an den Fluss vor Erreichen Hidro Electrica. Von dort war es eine relativ einfache (Wohnung) und schönen Spaziergang entlang der Bahngleise nach Aguas Calientes erreichen, unser Endziel der Wanderung.

Dieser Tag begann viel zu früh mit dem Erwachen regen uns in unserem Zelt undicht nicht lange nach Mitternacht. von 05:30 wenn es draußen hell geworden, wir waren nass genug und wach genug, dass wir aufstehen musste… Wir fanden Unterschlupf unter einem Überhang von der Schule, hingen die Schlafsäcke, um ein wenig trocken und hatte einige Frühstück.

Nach dem Frühstück, Ich ging zu meinem Schuh wieder gestellt und es war ein weiteres sehr unwillkommene Überraschung wartet auf mich: Ich fühlte mich am meisten schmerzhafte Stiche nur an der Spitze der meinen nackten Zehen. Ich schrie und warf die Schuhe auf den Boden und war mehr als ein wenig erstaunt, ein wenig braun Skorpion sehen gekrochen kommen aus. Lena fing sofort schreien und zu weinen, und bestand darauf, dass wir ins Krankenhaus. Ich versuchte, sie auszuspielen, wie es war nichts, aber mal ehrlich es weh wie Hölle! Er legte auch die schmerzhaftesten gelb-Jacke oder Hornissenstich zu Schanden. Bald meine ganze Fuß war ganz taub und meine Zehe wurde in Brand. Ich hatte Schwierigkeiten beim Gehen. Lena wieder erwähnt die Collectivo nach Santa Teresa, aber ich war noch nicht bereit aufzugeben. Bis zu diesem Punkt, sie war mehr als bereit, sich aus dem Wald!

Ich habe ein paar Fotos von der Skorpion für die Nachwelt willen (Dies war mein erster Skorpion stechen, nachdem alle!) und fing es in einer Plastikflasche so, wenn mein Fuß zu drehen schwarz die Sanitäter konnten zumindest einen positiven ID des Geschöpfes gestartet. Ich konnte später mit ihm zu einigen freundlichen Einheimischen, die bestätigt, dass ja, Skorpione sind gefährlich (sie stechen), aber, dass es keine Gefahr von meinem Fuß Herunterfallen (oder Tod) wie Lenas Sorge.

07:15 – Lucmabamba: Alles verpackt (Gesetz) beginnen wir wieder auf der Spur, mich humpelnd langsam. Leider, Der Weg von Lucmabamba zu Llactapata fing an zu klettern. Nicht nur, dass es klettern, aber es hat Klettern, und dann kam steiler. Nach vier Tagen zu Fuß, und einer meist schlaflosen Nacht, Das war wirklich eine schlechte Nachricht. Unsere Beine waren bereits eine solche Niederlage erlitten, Ich war nicht sicher, ob sie es könnte.

Der Weg selbst war schön und folgten einer alten Inka-Pfad, schön terrassiert und geschnitzt aus dem Hang. Es war schön und breit, mit gelegentlichen Schritte, Wicklung um den Rand des Berges, geben einen herrlichen Blick auf die Santa Teresa Tal. Je höher wir gingen, desto üppiger und feucht wurde der Wald; gefüllt mit dichter Vegetation und moosbewachsenen Bäumen. Wir mussten aufhören zu oft Ruhe und hoffte das passieren würde um jede Kurve erscheint. Ich war immer besorgt, weil ich erzählen könnte, wenn es nicht bald gekommen, Lena wäre wirklich verloren.

10:30 – Der Pass: Schließlich, Nach mehr als drei Stunden konstant bergauf kämpfen, der Weg nach Osten gedreht und eingeebnet leicht. Wir kamen in eine sehr dicke, moosigen Wald und nach weiteren 20 Minuten begann wieder zu steigen. Plötzlich auf der linken Seite der Strecke durch ein Loch in der Haube, der antiken Stadt Machu Picchu in Sicht kam über das Tal. Dies war eine große Überraschung und nur die Dynamik, die wir benötigt, um weiter zu schieben Llactapata.

11:00 – Llactapata: An diesem Punkt, Ich erinnere mich an eine Ecke bog in den Weg und sagte so etwas wie, “Ich glaube, ich sehe ein Haus durch die Bäume.” Wir kamen um ein und biegen in eine Wiese- Wir hatten ging direkt in den Ruinen, und perfekt in das leere Tor aus Stein umrahmt wurde Machu Picchu, hoch in den Bergen auf der anderen Seite des Tals! Es war schön, und wie und unerwarteten Blick… Wir waren ganz allein dort erlebt diese antiken Stätten in einer Weise, denke ich wenige Besucher jemals tun.

Wir aßen zu Mittag auf dem Rasen von der Terrasse vor der Ruine und staunten über die spektakuläre Aussicht für eine Weile, bevor wir hinunter den Weg in Richtung La Hidro Electrica, wo wir den Zug nach Aguas Calientes Fang gehofft. Der Weg nach unten war steil und slipery. So steil wie der Weg zum worden, dieser war noch schlimmer. Je weiter wir gingen, je steiler es wurde, Eintauchen in endlose Zickzack nach unten in Richtung des Flusses unten.

14:45 – Hydro Electric: Endlich ist es zum Fluss hinunter nach etwa zwei Stunden. Ein weiterer 20 Minuten von der Brücke brachte uns zum Hidro Electrica, und wir waren ziemlich erlebt zu finden, dass der Zug wartete dort. Wir hatten gerade etwa eine halbe Stunde bevor der Zug war geplant, dass würde uns verlassen nach Aguas Calientes nehmen und sparen uns die letzten drei Stunden zu Fuß. Leider, Als wir ankamen, auf dem Bahnhof, gab es eine weitere Überraschung: Statt $8, Die Tickets wurden $18 was wirklich gebrochen haben den Haushalt. Nach einigen Diskussionen darüber, ob wir müssten doch gehen, Schließlich beschloss ich, dass wir nur protzen und leisten uns eine schöne Zugfahrt. Nach 5 Tage Wanderung, wir waren müde und wir mussten es.

Also ging ich zurück in die Kasse, Geld in die Hand bereit, die Tickets kaufen, wurde aber stattdessen in noch aus einem anderen unangenehmen Überraschung: Nun war ich gesagt, dass Ticketverkauf stoppen 1/2 Stunde vor dem Zug soll verlassen! Dies war eine sehr wichtige Tatsache, dass sie einfach vernachlässigt hatte, uns zu informieren, wann wir ankamen über 45 Minuten vor dem Abflug, und dann standen herum diskutieren sie wie Idioten für 15 Minuten nur um herauszufinden, war es jetzt zu spät! Um die Sache noch frustrierender, fanden wir heraus, dass es tatsächlich einen anderen Zug zu verlassen, dass später Nachmittag, aber für einige nicht verstanden Grund (entweder durch uns oder den Peruaner), Dieser Zug war für peruanische Staatsangehörige nur eingestellt und keine Touristen. Gewöhnlich Peruaner sind ziemlich schnell, um Geld für fast alles nehmen (vor allem aus zwei gestrandete Gringos) aber aus irgendeinem Grund gab es keine rühren auf diesen einen: Wir müssten den letzten Gang 9 Kilometer auf den Spuren nach Aguas Calientes.

Die Wanderung war zermürbend, ermüdenden, und gegen Ende- wirklich schmerzhaft. Es ist wirklich fertig aus unseren bereits müde Beine und fast brach mein Rücken. Auf frische Beine wäre es nicht so schlimm gewesen, aber in unserem Zustand war es wirklich Folter. Hätten wir in der Lage, es zu schätzen (wir waren nicht!), der Weg selbst ist schön. Er folgt dem Fluss Vilcanota durch üppigen tropischen Wald und hoch aufragenden Berggipfeln grün. An mehreren Punkten entlang der Strecke gibt es ware Blick auf Machu Picchu und andere antike Ruinen auf dem Berggipfel. Im Moment, wir kaum bemerkt sie- Wir waren nur darauf bedacht Ankunft in Aguas und (mit etwas Glück) mit einer heißen Dusche in der Nacht.

19:00 – Aguas Calientes: Endlich haben wir nach mehr als drei Stunden ankommen, auch nach Einbruch der Dunkelheit, völlig erschöpft und gebrochen. Torwards Ende, wir waren alle zu stoppen 15 Minuten oder so, unserem Rücken wurden in so viel Schmerz… Wir kamen in Art eines erschöpften Delirium, finden ein günstiges Hotel, und hatten das Glück, eine halb-warm duschen, bevor er in einen sehr tiefen Schlaf.

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