Erster Abend in North Carolina

Lena mit zapps und Abita Beer

Nachdem man nach einer langen, beschwerlichen drei Tages Reise endlich in North Carolina angekommen war, wurde erstmal geschlafen! Zwar nicht besonders lange (Jason hatte vier Stunden nach unserer Ankunft einen Zahnarzttermin in der Zahnarztpraxis, in der seine Mutter arbeitet), aber ausreichende vier Stunden Schlaf, um wenigstens wieder aufrecht auf zwei Beinen stehen zu können. Ich bin dann am Nachmittag mit zur Praxis gekommen, da von Annies Arbeitskollegen eine kleine Willkommensparty organisiert wurde. Mit ausreichend Bloody Marys (mal ganz abgesehen davon, dass ich wirklich kein Cocktailtrinker bin, finde ich die Idee mit Tomatensaft einen Cocktail zu mischen, ziemlich befremdlich!) während Jason mit offenem Mund im Zahnarztstuhl lag.

Annie

Wieder in Annies Haus angekommen, begaben wir uns erst einmal auf die Terasse, zum netten Plausch und weiteren Alkohol…
Es ist ziemlich toll endlich mal Jasons Eltern kennen zu lernen. In der Tat warte ich schon seit Monaten darauf ihnen endlich zu begegnen. Von den vielen interessanten Dingen, ist eines davon defintiv die Eltern des Partners kennenzulernen!
Ein Teil des netten Plausches, bestand dann auch darin endlich mal ein paar Geschichten über Jason zu erfahren, der ja selbst manchmal gerne mit seinen Lebensgeschichten zurückhält. Des Weiteren ist der Sache dann auch endlich Gerechtigkeit getan, was Jason von meinen Eltern schon für Geschichten über mich erfahren durfte!

Sleepy Jason

Der Alkohol auf der Terrasse war dann auch mehr nach meinem Geschmack als die Bloody Marys zuvor: Bier! Es ist ziemlich belustigend, dass jedes Haus, in das ich komme, einen Vorat an Bier im Kühlschrank hat, weil ich ja deutsch bin. Und die Deutschen trinken nun einmal gerne Bier (und nein: die Deutschen trinken ihr Bier nicht gerne warm, egal was da gerüchteweise im Umlauf ist!). Habe mich also durch das amerikanische Bier probiert: Von “Abita Purple Haze” bis zu Dosenbier, das als Motiv Berge hat, deren Spitzen blau schimmern, wenn man es aus dem Kühlschrank holt. Nette Idee, dass man an der Farbe der Berge erkennen kann, wie kalt das Bier ist, welches man in seiner Hand hält…

Es war also ein schöner erster Abend in North Carolina: In dem wunderschönen Haus von Jasons Mutter auf der Terrasse ein kühles Bier trinken und endlich einmal Jasons Mama kennenzulernen…

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2 Kommentare auf "Erster Abend in North Carolina"

  1. katha
    17/08/2010 um 04:28 Permalink

    Thanks to Jason! and Lena for sharing a blog with us, to follow you and make us little jealous.

    nur eine frage liebe Lena: bist du denn nicht schon 22,
    oder bin ich wirklich erst 21?

    oh und als Expertin aus der Verpackungs Branche wäre es natürlich interessant zu wissen wie dieses Bier mit dem Thermolack auf dem Berg heißt!

  2. Jason
    17/08/2010 um 11:51 Permalink

    Ein, Yeh. Lena Eis 22 jetzt… Wir werden an den Herausgeber zu sprechen und ihn bitten, diesen Text zu ändern!

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